GastRezi Nina MacKay - Teenie Vodoo Queen

05 März 2018



Titel: Teenie Vodoo Queen
Autor: Nina MacKay
Verlag: Ivi
Sprache: Deutsch
Seiten: Seiten ∞ eBook
Preis: D ∞ €
Genre: Roman  ∞ Fantasy ∞
Reihe: Nein





»Mein Name ist Dawn Decent und ich bin die wohl mieseste Voodoohexe des Universums.« Die Sache mit der Voodoohexen-Abendschule hatte sich Dawn wirklich anders vorgestellt. Aber dann bedroht eine Naturkatastrophe ihre Heimatstadt New Orleans und zwingt Dawn, mit den Loas – götterähnlichen Voodoo-Geistwesen – zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit einem ziemlich attraktiven Ex-Alligator und einem vorübergehend sterblichen Loa stellt sie sich den dunklen Voodoomächten, um ihre Stadt zu retten. Während Dawns Mitschülerinnen sie schwer um die beiden Jungs an ihrer Seite beneiden, zieht Dawn in einen schier aussichtslosen Kampf, in dem sie nicht nur ihr Herz riskiert sondern auch weit mehr als ihr eigenes Leben ...


Nina hat eine magische Welt mitten in den Sümpfen von New Orleans erschaffen. Wobei New Orleans auch in Wirklichkeit eine der Hauptstätten von Voodoo ist. Vielleicht wirkt auch deshalb ihre Welt so real. In ihrem Buch erfährt man viel über Gepflogenheiten, Traditionen und Rituale der Voodoo Kunst. Begleitet wird man dabei von der kleinen tollpatschigen Voodoo-Hexe Dawn. Ich möchte sie auf der Stelle, denn sie war nicht perfekt und makellos. Dawns Versuche zu zaubern, brachte ihr meist Ärger ein. Zum Beispiel hat sie statt eines Delfins, den Alligator in einen Jungen verwandelt. Der sie von da an, zur Weißglut trieb, trotzdem ist Jax mein Lieblingscharakter gewesen. Er hat es sogar geschafft, dass ich seit neusten Minzschokolade eines bestimmten Herstellers esse. Natürlich kann Jax nicht allein Dawn bei ihrer Aufgabe, die Stadt zu retten, helfen. So stellen ihr die Loas (götterähnliche Voodoo-Geister) Lin zur Seite. Lin war selbst ein Loa und für ihn ist die Welt der Sterblichen in manchen Stellen im Buch völlig fremd. Deswegen entstehen viele witzige Szenen mit den Dreien. Nicht zu Letzt weil sich Jax, wie ein kleines verwöhntes Kind benimmt *lach*
Das Buch wurde aus mehreren Sichtweisen geschrieben, was ich persönlich sehr mag. Es gestaltet die Geschichte interessanter und gibt einen nochmal andere Einblicke auf das Geschehen.


Wer andere Bücher von Nina MacKay kennt, weiß dass man häufig einfach laut loslachen muss und auch in diesem Buch gab es solche Stellen. Also warne ich euch hiermit vor, dass ihr eventuell von Anderen schräg angeguckt werdet, wenn ihr mitten beim Lesen laut loslacht 😉

 „Dieser Ritter Sport muss ein Teufelskerl sein, wenn er so eine warnsinnsleckere Schokolade herstellt. Ich sollte ich persönlich meinen Dank aussprechen! Ihr habt nicht zufällig seine postalische Adresse?“


Ich liebe das Cover. Wenn man es sich genau ansieht, erkennt man ganz viele kleine und liebevolle Details, die im Buch vorkommen. Was auch sehr schön beim Print ist, dass es auch von Innen gestaltet ist.

Das Buch ist für mich persönlich das beste Buch von Nina MacKay. Es beinhaltet eine großartige Mischung aus Humor, Spannung und Gefühl. Ihr fragt euch sicher, warum es für mich das beste Buch ist, dass liegt daran, dass es bis zum Ende spannend und undurchsichtig ist. Am Ende vom Buch ist man unfassbar geflasht. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass einigen das Ende nicht unbedingt gefällt, aber es passt perfekt zum Buch und lässt nochmal über die gesamte Geschichte nachdenken.


Deshalb gebe ich dem Buch 5 von 5 Masken




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Danke an den Verlag der mir dieses Buch zur Verfügung gestellt hat.



Eure 
Fibi

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