Titel: C'est la fucking vie
Autor: Kastel Michaela
Verlag: Ueberreuter
Sprache: Deutsch
Seiten: 384 Seiten ∞ HC
Preis: D ∞18,00€ A ∞ 18,50€
Genre: Jugend ∞ Liebe ∞ das Leben ∞
Reihe: Nein
Genre: Jugend ∞ Liebe ∞ das Leben ∞
Reihe: Nein
Warum muss immer so etwas Beklopptes wie die Liebe dazwischenkommen?
Die 18-jährige Sanni hat bisher ein wildes, freies Leben geführt, bei dem Partys, Alkohol, Drogen und Sex auf der Tagesordnung standen. Mit dem Abitur in der Tasche interessiert es sie nicht, was nach dem Sommer sein wird. Niko beschäftigt hingegen, wie er es seinen strengen Eltern rechtmachen kann. Doch trotz aller Unterschiede verbindet Sanni und Niko eine ganz besonders tiefe Freundschaft - die vor allem für Niko mehr als nur Freundschaft ist.
Alles ändert sich, als die beiden unverhofft miteinander im Bett landen. Zum ersten Mal konfrontiert Niko Sanni mit seinen Gefühlen und stellt sie vor die Wahl: Beziehung oder ein Ende der Freundschaft. Sanni ist hin- und hergerissen, empfindet sie doch auch mehr für Niko. Aber kann Sanni für die Liebe wirklich ihre Freiheit aufgeben?
Gnadenlos ehrlich und packend erzählt Michaela Kastel von den ganz großen Gefühlen und diesem einen Sommer, der alles verändern kann.
©Amazon Kurzbeschreibung
Ich sah das Cover und war sofort verliebt. Und auch der Klappentext hat mein Interesse geweckt. Jedoch bekam ich etwas ganz was anderes als was ich erwartete.
Der Einstieg in das Buch war seltsam. Aber nicht auf eine Schlechte Art und Weise.. Man merkt gleich das der Schreib / Erzählstil hier, zumindest für mich, so komplett anderes und neu ist. Wir werden als Leser als DU angesprochen. Und wer mit DU aber genau gemeint ist, erfährt man sehr schnell am Anfang. Irgendwie bekommt die ganze Geschichte dadurch etwas absolut persönliches, verträumtes und auf die eine oder andere weise auch etwas Poetisches.
Der Einstieg in das Buch war seltsam. Aber nicht auf eine Schlechte Art und Weise.. Man merkt gleich das der Schreib / Erzählstil hier, zumindest für mich, so komplett anderes und neu ist. Wir werden als Leser als DU angesprochen. Und wer mit DU aber genau gemeint ist, erfährt man sehr schnell am Anfang. Irgendwie bekommt die ganze Geschichte dadurch etwas absolut persönliches, verträumtes und auf die eine oder andere weise auch etwas Poetisches.